Lilli schreibt zu ihrem Astronauten „Flieg zu den Sternen“: „Warum werden die Astronauten auf Bildern oder Fotos alleine dargestellt?Hat sich schon jemand Gedanken drüber gemacht? Ich schon. Sollen die unendliche Weite des Weltalls noch weiter und größer wirken? Soll der kleine Astronaut, losgelöst von dem Heimatplaneten, noch verlorener und einsamer erscheinen ? Nicht meine Astronauten. :) Sie fühlen sich im Weltall wohl und genießen es zu schweben oder die Sterne zum Spaß zu angeln. Nur wenn man alleine ist, ist man nicht automatisch einsam. Ich fand die bunten Galaxien schon immer sehr faszinierend und versuche immer wieder diese mit Aquarell darzustellen. Und der kleine Astronaut begleitet mich mit seinen verschiedenen Hobbys dabei.“
„Flieg zu den Sternen“ – Träumen ist Schwerelosigkeit Ein kleiner Astronaut, getragen von bunten Ballons – auf dem Weg zu den Sternen, mit Herz und Fantasie als Antrieb. Diese Postkarte erinnert daran, dass kein Traum zu groß ist und keine Idee zu verrückt, wenn man den Mut hat, einfach abzuheben. Perfekt als Gruß für Freigeister, Visionäre und alle, die noch fliegen wollen. Verspielt & bedeutungsvoll • Für Tagträumer & Mutmacher • Ein kleiner Flug Richtung Unendlichkeit
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